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Differentielle Effekte von Unterrichtskonzeptionsformen in der gewerblichen Erstausbildung

Fachliche Zuordnung Allgemeines und fachbezogenes Lehren und Lernen
Förderung Förderung von 2001 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5333748
 
Im Anschluss an veränderte Qualifikationsforderungen und deren beständigen Wandel werden gegenwärtig handlungs- und lerntheoretisch gestützt, Unterrichtskonzeptionsformen präferiert und teilweise implementiert, die den Lernenden ein höheres Maß an Selbststeuerung im Lernprozess ermöglichen. Die Hypothese, dass durch Selbststeuerung gekennzeichnete Unterrichtskonzeptionsformen für die Entwicklung von Handlungskompetenz Instruktionsunterricht überlegen sind, soll für die Domäne gewerblich-technischer Berufsausbildung überprüft werden. Hinweise auf Widersprüche und Zweifel ergeben sich u.a. aus Befunden der ATI-Forschung und den geringen Varianzaufklärungen unterrichtsmethodischer Arrangements für das Lernergebnis in experimentellen Studien. Überprüft wird die Hypothese im Hinblick auf differentielle Effekte zum Aufbau von Handlungskompetenzen (domänenspezifischer Wissensstrukturen, Fähigkeit, alltagstypische problemhaltige Fachaufgaben zu lösen) und motivationaler Effekte in der Erstausbildung von Elektroinstallateuren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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