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Transformation landwirtschaftlicher Familienbetriebe in der VR China

Fachliche Zuordnung Agrarökonomie, Agrarpolitik, Agrarsoziologie
Förderung Förderung von 2001 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5346059
 
Der vorliegende Beitrag zielt auf die theoretische und empirische Analyse der Auswirkungen vn Chinas Agrarreformen auf die ökonomischen Entscheidungen (Produktions-, Konsum- und Arbeitsmarktentscheidungen) landwirtschaftlicher Familienbetriebe, die über 90% der landwirtschaftlich genutzten Fläche bewirtschaften. Die Basis der Untersuchung bilden Unternehmens-HaushaltsModelle, die eine gezielte Abbildung des öknomischen Entscheidungsverhaltens von Familienbetrieben ermöglichen. Insbesondere erlauben diese die Berücksichtigung der Interdependenz zwischen Produktions- und Konsumentscheidungen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Unvollkommenheit ländlicher Arbeitsmärkte gelegt werden. Die Datengundlage der empirischen Analyse bilden individuelle Unternehmens- und Haushaltsdaten landwirtschaftlicher Betriebe der Provinz Zhejiang für die Jahre 1985 bis 1999.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug China
Beteiligte Person Professor Dr. Wencong Lu
 
 

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