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Untersuchung molekularer Signalwege in der Interaktion von regulatorischen T-Zellen und Monozyten/Osteoklasten und deren Auswirkung auf die Knochenhomoöstase (B08)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2007 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
In der letzten Förderperiode konnte gezeigt werden, dass Tregs die Differenzierung von Monozyten zu Osteoklasten inhibieren und somit Knochenabbau hemmen. Ziel dieses Projektes ist die Aufklärung des Mechanismus, wie Tregs die Differenzierung von Osteoklasten aus Monozyten hemmen. Kürzlich konnten wir zeigen, dass kostimulatorische Moleküle für die Interaktion von Tregs mit Osteoklasten essentiell sind. Wir planen daher Knochenveränderungen bei Mäusen mit mutierten kostimulatorischen Molekülen zu untersuchen, die hierzu beteiligten Signalwege zu charakterisieren und anschließend diese Erkenntnisse auf Patienten, die mit Kostimulations-Hemmern bzw.- Induktoren behandelt werden, übertragen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 643:
Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Georg Schett