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Trajektorientierte Regelung von Synchronmaschinen

Fachliche Zuordnung Messsysteme
Förderung Förderung von 2001 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5352844
 
Für Asynchronmaschinen wurde das Verfahren "Trajectory Tracking Control" entwickelt, das die Steuerung mit optimalen Pulsmustern auch im dynamischen Bereich ermöglicht. Statt einer Asynchronmaschine wird im oberen Leistungsbereich meist die Synchronmaschine eingesetzt, da sie hier geringere Verluste verursacht. Als Umrichter waren bisher meist maschinenkommutierte Stromzwischenkreiumrichter im Einsatz. Bessere dynamische Eigenschaften und geringere Drehmomentpulsationen können mit Spannungszwischenkreisumrichtern bei Steuerung über Pulsweitenmodulation erreicht werden. Die Anwendung des Verfahrens "Trajectory Tracking Control" verspricht hier deutliche Verbesserungen der Antriebseigenschaften. Am Lehrstuhl für elektrische Maschinen und Antriebe der Universität Wuppertal durchgeführte Voruntersuchungen zeigen, daß ein trajektorientiertes Regelverfahren auch für die Synchronmaschine gut verwendbar ist.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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