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Bildrekonstruktion aus Rückstreuung

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 2003 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5396826
 
Bei bildgebenden Verfahren mit Ultraschall oder Mikrowellen kann oft nur die Rückstreuung gemessen werden. Beispiele sind Seismologie, Medizin, Radar und zerstörungsfreies Prüfen. Die bisherigen Methoden zur Bildrekonstruktion basieren entweder auf einfachen Laufzeitbetrachtungen (z.B. bei der Migration von Seismogrammen oder beim B-scan in der Medizin) oder auf hochfrequenten Approximationen (Born-Approximation in der Beylkin'schen Näherung). Beide Methoden werden dem nichtlinearen Charakter des Problems nicht gerecht und machen keinen Gebrauch von den beträchtlichen niederfrequenten Anteilen in den Daten. Ziel des Projektes ist ein voll nichtlineares Rekonstruktionsverfahren, das das zur Verfügung stehende Frequenzband voll ausnutzt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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