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MOG specific T and B cell-autoimmunity (B06)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2004 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484447
In der laufenden Finanzierungsrunde entwickelten wir neue Multiple Sklerose Modelle (MS) in der Maus. Diese Modelle basieren auf transgenen Mäusen, die T- und B-Zell Rezeptoren spezifisch für MOG exprimieren. Unsere zwei Modelle, eines auf dem C57BL/6 Hintergrund und das andere auf dem SJL/J Hintergrund, unterscheiden sich in verschiedener Hinsicht wie Krankheitsverlauf, Inzidenz und Verteilung der Läsionen. Beide Modelle sind exemplarisch für spezifische Ausprägungen der MS. Wir werden diese spontanen Modelle dazu verwenden Mechanismen und Faktoren zu untersuchen, die Autoimmunität ermöglichen, wie zum Beispiel demyelinisierende Antikörper, die T-B Zell Kooperation sowie spezifische T-Zell Populationen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 571:
Autoimmunreaktionen: Von den Manifestationen über die Mechanismen zur Therapie
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Neurobiologie (MPIN) (aufgelöst)
Teilprojektleiter
Dr. Andreas Holz, bis 3/2006; Florian Kurschus, Ph.D.; Professor Dr. Hartmut Wekerle