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Selektive NF-kB-Modulation in regulatorischen T-Zellen und Dendritischen Zellen als therapeutische Strategie bei Autoimmunerkrankungen (B03)
Fachliche Zuordnung
Dermatologie
Förderung
Förderung von 2004 bis 2012
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
Am Modell der Antigen-induzierten Arthritis (AIA) in NF-.B-Luziferase-Reportergenmäusen wirddie NF-.B-Aktivierung im Verlauf der akuten und chronischen AIA mittels Bioluminiszenz-Imagingund NMR in vivo analysiert. Mit Hilfe eines Tretrazyklin-induzierbaren transgenen Modells wird einedominant negative Mutante der für die NF-.B-Aktivierung kritischen I.B-Kinase ß selektiv in Endothelzellenund Makrophagen exprimiert, um die Beteiligung von NF-.B-Modulation durch die gezielteEntwicklung rekombinanter zellspezifischer NF-.B-Inhibitoren auf der Basis existierender Vorarbeitenersetzt werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 643:
Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Reinhard Voll, bis 8/2011