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Mechanismen der Induktion regulatorischer T-Zellen mittels Dendritischer Zellen in vivo (B 04)
Fachliche Zuordnung
Pharmakologie
Förderung
Förderung von 2004 bis 2007
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
Im Rahmen des Projektes sollen nun die molekularen Grundlagen der tolerogenen Eigenschaften semireiferDZ und der IL-10+ T-Zellen genauer untersucht werden. Die Moleküle von unterschiedlichexprimierten Genen von semi-reifen und voll reifen DZ sollen mittels Gen-Chip in Hinblick auf derendifferenzielle Induktion regulatorischer T-Zellen untersucht werden. Die Induktion und Effektorphasender regulatorischen T-Zellen sollen mit einem T-Zellrezeptor-transgenen System in vivo verfolgtwerden. Deren molekulare Interaktionen sollen in verschiedenen gendefizienten Mäusen, Anreicherungenüber MACS IL-10 Sektretionsassay und adoptiver Transfer, sowie Depletion in vivo näheruntersucht werden. Darüber hinaus sollen semi-reife DZ mit dem enzephalitogenem Peptid beladenund nach der Induktion oder dem Ausbruch der EAE therapeutisch injiziert werden. Alle hier untersuchten Aspekte dienen letztendlich dem Ziel, die antigenspezifische Toleranzinduktion durch DZauch beim Menschen anzuwenden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 643:
Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Manfred Lutz, von 7/2004 bis 9/2006