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Regulation glattmuskulärer Phänotypänderungen während der Remodellierung von Arterien und Venen (C05)

Fachliche Zuordnung Pathologie
Förderung Förderung von 2005 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486332
 
Die im Zusammenhang mit Arteriosklerose, Arteriogenese, Bluthochdruck und Varizenbildung auftretende Remodellierung von Blutgefäßen wird insbesondere von Phänotypänderungen glatter Gefäßmuskelzellen beeinflusst. Vor dem Hintergrund, dass eine erhöhte Wandspannung der Blutgefäße ausschlaggebend für alle soeben erwähnten Remodellierungsprozesse ist, soll mit Hilfe dieser Studie untersucht werden, auf welcher mechanistischen Grundlage diese biomechanische Kraft den Wechsel von einem kontraktilen zu einem synthetischen/entzündlichen glattmuskulären Phänotyp bewirkt. Ein weiteres Studienziel ist es, den Einfluss dehnungsstimulierter glatter Muskelzellen auf die Aktivität von Leukozyten und die extrazelluläre Matrix im Rahmen der Gefäßremodellierung zu bestimmen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Korff
 
 

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