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Identifikation von Ubiquitin-abhängigen synthetischen Vulnerabilitäten beim NSCLC (A09)

Fachliche Zuordnung Humangenetik
Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 514894665
 
Das Projekt A09 wird systematisch Ubiquitin-abhängige synthetische Vulnerabilitäten beim KRAS-getriebenem NSCLC kartieren. Aufbauend auf eigenen genetischen Technologien und Krankheitsmodellen, werden die Antragsteller Hochdurchsatz-CRISPR/CasRx-Screens durchführen, um Millionen von Kombinationen genetischer Targets hinsichtlich ihrer Effekte auf zelluläre Fitness und Zellidentität zu untersuchen. Die Studie zielt darauf ab, (i) synthetische Abhängigkeiten innerhalb der UPS für die Entwicklung kombinatorischer Therapien zu entdecken, (ii) Determinanten der epithelial-mesenchymalen Plastizität zu kartieren, um plastizitätsassoziierte Chemotherapieresistenz zu bekämpfen, und (iii) mechanistische und präklinische Studien zu neuen Targets/Targetkombinationen durchzuführen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
 
 

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