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Einfluss der mütterlichen Immunaktivierung/Cytochrom P450 Familie 19 Unterfamilie A Polypeptid 1 (CYP19A)1- Achse durch eine maternale Influenza-Virusinfektion auf die Immunität der Nachkommen (B03)
Fachliche Zuordnung
Reproduktionsmedizin, Urologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 534829736
Eine Influenzavirusinfektion in der Schwangerschaft induziert die Expression unterschiedlicher inflammatorischer Zytokine, die Teil der mütterlichen Immunaktivierung (MIA) sind. Unsere vorläufigen Daten weisen darauf hin, dass eine mütterliche Influenzainfektion zu einer Dysregulation des CYP19A1-Gens in der Lunge und der Plazenta führt. Darauf aufbauend stellen wir die Hypothese auf, dass diese Dysregulation der MIA/CYP19A1-Achse während einer mütterlichen Influenzainfektion die Immunität der Nachkommen im späteren Leben beeinflusst.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Gülsah Gabriel
