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Die Bedeutung von Differenzierungsstatus und Plastizität der Ursprungszelle für die Pathogenese des anaplastisch-großzelligen Lymphoms anhand eines konditionalen NPM-ALK-Mausmodells (A06)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34712712
 
Großzellig-anaplastische Lymphome (ALCL) exprimieren häufig die onkogene Tyrosinkinase NPMALK und den Oberflächenmarker CD30. Durch Linien- und Differenzierungs-spezifische Expression in vivo konnte ein Maus-Modell des CD30-positiven ALCL etabliert werden. Dieses Modell erlaubt es: 1. Die Lymphom-initiierenden Zellpopulation zu identifizieren 2. Potentielle kooperierendeer Onkogene in ALCL zu klonieren und zu validieren 3. Die pathophysiologische Rolle von CD30 bei ALCL zu untersuchen 4. Das kurative Potential von ALK-Inhibitoren in einem relevanten Tiermodell zu überprüfen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
 
 

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