Detailseite
Projekt Druckansicht

Die Rolle der ZNS-Antigen spezifischen T-Zell Antwort für die Regeneration und das funktionelle Ergebnis nach einem Schlaganfall und der Einfluss von Schlaganfall-assoziierten Infektionen (B05)

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 29837756
 
Das Projekt beschäftigt sich mit der Bedeutung peripherer Immunzellen für die Pathogenese des Schlaganfalls und dessen Prognose. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Hypothese, dass Schlaganfall-assoziierte bakterielle Infektionen über eine Beeinflussung Hirn-infiltrierender Leukozyten negative Effekte auf regenerative Prozesse nach Schlaganfall ausüben. Insbesondere wird untersucht, ob Infektionen nicht nur den Phänotyp, die Funktion und das migratorische Verhalten von ZNS-spezifischen T-Zellen verändern sondern darüber auch die post-ischämische Neoangiogenese, Neurogenese und die neurologisch-funktionelle Erholung inhibieren.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung