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Plastizität präfrontaler Netzwerke beim Menschen: Genetische Variation, zelluläre Mechanismen, und Modulation durch Neurofeedback (B07)

Fachliche Zuordnung Biologische Psychiatrie
Förderung Förderung von 2008 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485966
 
Dieses Projekt untersucht funktionelle Korrelate sowie neurochemische Mechanismen experimentell hervorgerufener präfrontal-kortikaler Plastizität beim Menschen mittels einer Kombination aus repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS), funktioneller Bildgebung (fMRT) und Gabe eines NMDA-Rezeptor-Blockers. Wir erwarten, dass unter rTMS robuste Veränderungen spezifischer Hirnareale und charakteristische Konnektivitätsmuster auftreten. Darüber hinaus untersuchen wir, inwiefern Varianten in Genen, denen eine besondere Bedeutung für die neuronale Plastizität zugeschrieben wird, die induzierte Plastizität beeinflussen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI)
 
 

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