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Bedeutung der Moleküle JAM-A und PECAM-1 für die Regulation der Leukozytenmigration in vivo

Fachliche Zuordnung Allgemein- und Viszeralchirurgie
Förderung Förderung von 2008 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 72537364
 
Das Ziel dieses Vorhabens ist, die Bedeutung der Signal- und Adhäsionsmoleküle “Junctional adhesion molecule-A” (JAM-A) und “Platelet endothelial cell adhesion molecule-1” (PECAM-1) für die Regulation der Leukozytenrekrutierung in entzündetes Gewebe – basierend auf im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs und der DFG-Forschergruppe durchgeführten Vorarbeiten – weiter zu charakterisieren. Hierbei soll der Fokus insbesondere (i) auf die Rolle von JAM-A und PECAM-1 bei der Regulation der mikrovaskulären Permeabilität, (ii) auf die Bedeutung von JAM-A und PECAM-1 für die interstitielle Migration von Leukozyten sowie (iii) auf die funktionelle Relevanz von JAM-A und PECAM-1 für die Leukozytentransmigration bei chronischer Entzündung im Modell der Antigen-induzierten Arthritis gerichtet werden. Über die Aufklärung dieser Mechanismen soll die Grundlage für neue Strategien zur Prävention bzw. Therapie chronischer Entzündungskrankheiten geschaffen werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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