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Verwendung von NK-Zellen zur Suppression unerwünschter Immunreaktionen in der Transplantationsmedizin (20)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486264
 
In der letzten Förderperiode haben wir den NK-Zelltransfer im Rahmen einer klinischen Prüfung der Phase I/II untersucht. Das Ziel war die Prävention des Graft versus Host Effekts, welcher die schwerste Komplikation einer allogenen Stammzelltransplantation darstellt. Wir waren in der Lage eine neue Population polyfunktionaler NK-Zellen zu identifizieren, welche hohe proliferative Aktivität mit potenten Effektorfunktionen kombinieren. In diesem Antrag werden wir polyfunktionale NK-Zellen in Kombination mit regulatorischen T-Zellen benutzen um Graft versus Host Effekt zu modulieren und zudem Strategie entwickeln um die Polyfunktionalität der NK-Zellen zu erhalten bzw. potenzieren. Zusammengefasst soll dieser Antrag Möglichkeiten eröffnen, einen maximalen Graft versus Leukemia-Effekt bei minimalem Graft versus Host-Effekt zu erreichen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Chiara Romagnani, Ph.D.; Professor Dr. Lutz Uharek
 
 

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