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Molekulare Bildgebung mittels innovativer und klinisch etablierter tracer zur Diagnostik der Tumorheterogenität und zur Prädiktion bei der Gliomtherapie (B02)

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 68647618
 
Molekulare Bildgebungstechniken - die eine möglichst vollständige Darstellung der Tumormasse erlauben und heterogene Tumorareale identifizieren - können entscheidend dazu beitragen, die schlechte Prognose von Patienten mit Hirntumoren (Gliomen) zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen untersuchen wir eine kombinatorische Bildgebung mittels PET, MRT und opto-akustischer Kopplung an präklinischen Gliom-Modellen, die die genetische und pathologische Heterogenität dieser Tumoren wiederspiegeln. Hiermit werden wir die Stärken der einzelnen Bildgebungsverfahren bei der Abgrenzung pathologisch relevanter Tumorareale aufzeigen und neue Kriterien für die Behandlungsplanung und -überwachung erarbeiten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Nathalie Albert; Professor Dr. Rainer Glass
 
 

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