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Immunologische Charakterisierung von humanen Pathogen-spezifischen Spender-T-Zellen für die adoptive T-Zelltherapie (A10)
Fachliche Zuordnung
Mikrobielle Ökologie und Angewandte Mikrobiologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
CMV-Reaktivierung ist eine schwerwiegende Komplikation nach allogener hämato-poietischer Stammzelltransplantation. Zurzeit werden in einer klinischen Studie (Phase I/II) bei Versagen der antiviralen Therapie primäre CMV-spezifische CD8+ Donor-T-Zellen mit MHCStreptameren aufgereinigt und am selben Tag in die Patienten transferiert. Eine Analyse der transferierten T-Zellen (Differenzierungsprofil, Funktionalität, T-Zell-Rezeptor-Affinität etc.) soll Korrelationen zwischen Phänotyp und klinischer Wirksamkeit aufdecken. Eine neue T-Gedächtniszellpopulation mit Stammzellcharakter soll dabei genau charakterisiert werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Humboldt-Universität zu Berlin; Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Dirk Busch; Dr. Michael Neuenhahn