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Optimierung der industriellen Serviceerbringung durch HLB-Methoden in der strategischen sowie operativen Planung (T03)

Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung Förderung von 2012 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 14516012
 
Ziel dieses Transferprojektes im Rahmen des SFB / TR 29 „Engineering hybrider Leistungsbündel (HLB)“ ist eine effektivere und effizientere strategische und operative Planung für Leistungsbündel aus Sach- und Dienstleistungen im Werkzeugmaschinenbau durch den Einsatz von HLB-Methoden. Die HLB-Methoden ermöglichen eine dynamische Planung und Steuerung der Serviceeinsätze, wenn alternative Kapazitäten und Ressourcen im Netzwerk, redundante Prozesse und Zeitvarianzen zur Verfügung stehen. Die für diese Dynamik erforderliche Flexibilität wird durch die Gestaltung einer Netzwerkorganisationsstruktur bereitgestellt. Wissenschaftliches Ziel des Transferprojekts ist die Optimierung und Bewertung der HLB-Methoden im Industriekontext zur Entwicklung von Implementierungsstrategien. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die HLB-Methoden bislang eher abstrakt bzw. generisch vorliegen und sich nicht direkt auf vorhandene Unternehmensprozesse übertragen lassen.
DFG-Verfahren Transregios (Transferprojekt)
Antragstellende Institution Ruhr-Universität Bochum
Mitantragstellende Institution Technische Universität Berlin
Teilprojektleiter Professor Dr.-Ing. Horst Meier
 
 

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