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Synergie zwischen moderner Fluoreszenz-basierte Methoden und Nanoagents (B03)

Fachliche Zuordnung Biochemie
Förderung Förderung seit 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 201269156
 
Wir werden Einzelmolekülmethoden verwenden, um die Funktion von ‚Nanoagents’ zu analysieren und zu verbessern. Dabei dienen ‚Nanogents’ wiederum selbst als Werkzeug, um die verschiedenen Fluoreszenz-Methoden mit komplementären oder verbesserte Fähigkeiten auszustatten. In der nächsten Förderungsperiode werden wir zunächst fortfahren, den DNA Roboarm (Simmel A02) zu untersuchen. Metall-verstärkte Fluoreszenz wird zur Erhöhung der zeitlichen Auflösung in FRET-Experimenten dienen (Tinnefeld A13). Im zweiten Projektblock, wird Licht zum Schalten von Motorproteinen und zur Erschaffung artifizieller Lipidrafts (Lohmüller A08/ Seshold B09) verwendet. Zuletzt werden wir multimodale, kohärente Raman-Bildgebung (Ploetz, Junior Group Leader) als Analyse-Methode für poröse Nanopartikel etablieren und mit 3D Orbital Tracking kombinieren. Dies ermöglicht ‚Nanoagents’ in lebenden Zellen zu verfolgen (ohne Limitierung durch Fluoreszenz-Marker und damit verbundenes Photobleichen).
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Don C. Lamb
 
 

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