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Invertierbarkeit von Zufallsmatrizen (C02)
Fachliche Zuordnung
Mathematik
Förderung
Förderung von 2013 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 211504053
Zufallsmatrizen sind zu einem wichtigen Konzept in ganz unterschiedlichen mathematischen Gebieten wie der mathematischen Physik, der Banachraumgeometrie und der mathematischen Signalverarbeitung geworden. Universalität gewisser Zufallsverteilungen ergibt sich im Grenzwert großer Matrixdimension. In diesem Teilprojekt wird die Wahrscheinlichkeit untersucht, dass eine große N×N Wigner-Matrix mit möglicherweise diskreten Einträgen invertierbar ist. Es wird erwartet, dass durch die Kombination der komplementären Expertise der beiden Teilprojektleiter dadurch auch Fortschritte für ein allgemeines Verständnis von Universalitätsphänomenen in der Theorie der Zufallsmatrizen erzielt werden können.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1060:
Die Mathematik der emergenten Effekte
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Holger Rauhut, bis 2/2013; Professor Dr. Benjamin Schlein, bis 1/2014