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Neuausrichtung der Antigenspezifität polyklonaler regulatorischer T-Zellen zur Optimierung ihrer therapeutischen Effektivität und Sicherheit (26*)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486264
Antigen-spezifische, "natürliche" regulatorische T-Zellen (Treg) können effektiv unerwünschte Immunreaktionen unterdrücken. Wir haben ein Protokoll etabliert, um Treg durch Einführung von T-Zellrezeptor(TCR)-Genen Antigenspezifität zu verleihen. Wir konnten zeigen, dass diese Zellen nach adoptivem Transfer in Mäuse die Entstehung von Autoimmunität verhindern. Wir werden nun die Translation dieses Ansatzes in die Klinik vorbereiten, indem wir die Parameter der TCR bestimmen, die die Treg Funktionalität beeinflussen. Darüber hinaus werden wir GMP-kompatible Protokolle für die genetische Manipulation humaner Treg etablieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 650:
Zelluläre Ansätze zur Suppression unerwünschter Immunreaktionen - From Bench to Bedside
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ); Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)