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FOR 2213:  Nanoporöses Gold als Prototyp für ein rationales Katalysatordesign

Fachliche Zuordnung Chemie
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
Physik
Förderung Förderung von 2015 bis 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 255613253
 
Die Forschergruppe 2213 hat das Ziel, ein detailliertes Verständnis der Oberflächenchemie von nanoporösem Gold (npAu) und dessen Abhängigkeit von strukturellen Faktoren und der Zusammensetzung zu entwickeln, um das komplexe und bislang teilweise schwer vorhersagbare katalytische Verhalten in der Oxidationskatalyse mit npAu zu erklären. Dabei stehen die Rolle der niedrig-koordinierten Atome, die Rolle der zweiten Metalle und die Spannbreite möglicher Elementarreaktionen, die zur Aktivierung von adsorbierten Molekülen, insbesondere von molekularem Sauerstoff, führen, im Vordergrund der Arbeit des Forschergruppenkonsortiums von 9 Arbeitsgruppen, der Universitäten Bremen und Oldenburg, der Technischen Universität Hamburg-Harburg und der Freien Universität Bremen. Drei Bereiche werden eng zusammenarbeiten: Materialsynthese mit dem Ziel, npAu-Katalysatoren mit definierten Eigenschaften kontrolliert und reproduzierbar herzustellen, Gasphasenanwendungen (heterogene Katalyse) und Flüssigphasenanwendungen (Katalyse und Elektrochemie). In allen Fällen werden Oberflächeneigenschaften zusammen mit mikroskopischen Verspannungen im Material und Stofftransportlimitierungen, die sich aus der Porosität ergeben, betrachtet. Dies ist der Fortsetzungsantrag der Forschergruppe, nachdem das Konsortium bereits in den letzten drei Jahren zusammengearbeitet hat.Die Forschergruppe 2213 hat das Ziel, ein detailliertes Verständnis der Oberflächenchemie von nanoporösem Gold (npAu) und dessen Abhängigkeit von strukturellen Faktoren und der Zusammensetzung zu entwickeln, um das komplexe und bislang teilweise schwer vorhersagbare katalytische Verhalten in der Oxidationskatalyse mit npAu zu erklären. Dabei stehen die Rolle der niedrig-koordinierten Atome, die Rolle der zweiten Metalle und die Spannbreite möglicher Elementarreaktionen, die zur Aktivierung von adsorbierten Molekülen, insbesondere von molekularem Sauerstoff, führen, im Vordergrund der Arbeit des Forschergruppenkonsortiums von 9 Arbeitsgruppen, der Universitäten Bremen und Oldenburg, der Technischen Universität Hamburg-Harburg und der Freien Universität Bremen. Drei Bereiche werden eng zusammenarbeiten: Materialsynthese mit dem Ziel, npAu-Katalysatoren mit definierten Eigenschaften kontrolliert und reproduzierbar herzustellen, Gasphasenanwendungen (heterogene Katalyse) und Flüssigphasenanwendungen (Katalyse und Elektrochemie). In allen Fällen werden Oberflächeneigenschaften zusammen mit mikroskopischen Verspannungen im Material und Stofftransportlimitierungen, die sich aus der Porosität ergeben, betrachtet. Dies ist der Fortsetzungsantrag der Forschergruppe, nachdem das Konsortium bereits in den letzten drei Jahren zusammengearbeitet hat.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
Internationaler Bezug Südafrika

Projekte

Sprecher Professor Dr. Gunther Wittstock, seit 10/2018
 
 

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