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Modulation hepatischer und systemischer Manifestationen chronischer Lebererkrankungen durch das Signalmolekül Reelin (B10)

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190586431
 
Basierend auf den bisherigen Vorarbeiten wird das Teilprojekt die Rolle von hepatisch exprimiertem Reelin bei der Leberregeneration und Fibrose untersuchen. Zu diesem Zweck wurde ein Rattenmodell zur induzierbaren Reelin-Inaktivierung entwickelt. Die konditionale Reelin-Inaktivierung in der Leber mit induzierbaren Cre-Promotoren erlaubt die Analyse der Rolle von Reelin bei der Leberregeneration sowie Untersuchungen zum Einfluss von Reelin im toxischen Leberschädigungsmodell und bei der Steatohepatitis. Besonderes Augenmerk wird der Hypothese, dass Reelin eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der hepatischen Stammzellnische spielt, gelten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Hans Henrich Bock; Professorin Dr. Petra May
 
 

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