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Mitochondriale Heterogenität in Synapsen (A05)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Biophysik
Zellbiologie
Biophysik
Zellbiologie
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 317475864
Mitochondrien sind von entscheidender Bedeutung für das neuronale Wachstum, das Überleben und die synaptische Aktivität. In der ersten Förderperiode haben wir die strukturelle Plastizität der Mitochondrien in kultivierten Hippocampus-Neuronen untersucht. Dabei hatten wir ein unerwartetes Ergebnis: nicht alle Mitochondrien enthalten mitochondriale DNA (Nukleoide). Wir werden jetzt die Auswirkungen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Nukleoiden auf die Struktur, Funktion und den Umsatz der synaptischen Mitochondrien sowie auf die synaptische Funktion unter Verwendung mehrerer Bildgebungstechniken untersuchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1286:
Quantitative Synaptologie
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Teilprojektleiter
Professor Dr. Stefan Jakobs