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Entwicklung, molekulare Eigenschaften und Effektormechanismen von CSF2+ Spender-T-Zellen bei der Graft-versus-Host-Erkrankung (B03)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324392634
 
CSF2+ T-Zellen stellen wichtige Vermittler der Gewebeentzündung bei Autoimmunprozessen dar. Unsere eigenen Studien zur Rolle bei der akuten GvHD haben gezeigt, dass CSF2+ Spender-T-Zellen zur Manifestation einer Darm-GvHD sehr wesentlich beitragen. Im Zentrum des Forschungsvorhabens stehen daher molekulare und funktionelle Analysen zur Natur der CSF2+ Spender-T-Zellen regulierenden Signale (z.B. in der Darmflora). Zudem werden die von CSF2+ Spender-T-Zellen ausgehenden, krankheitsvermittelnden Effekte funktionell untersucht mit dem Ziel, neue, gegen CSF2+ Spender T-Zellen gerichtete Strategien für die Behandlung der akuten GvHD zu entwickeln.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Regensburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Kai Hildner
 
 

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