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Rolle der renalen sympathischen Nervenaktivierung bei CKD-assoziierten kardiovaskulären Erkrankungen und der Entwicklung maligner Arrhythmien (M02)

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 322900939
 
CKD ist mit atrialem pro-arrhythmischem Remodeling und Aktivierung des sympathischen Nervensystems assoziiert, einem bekannten Auslöser für Vorhofflimmern. Dieses Projekt zielt darauf ab, tiefere Einblicke in die Wirkung der renalen sympathischen Signalgebung auf die Entwicklung maligner Arrhythmien in einem multifaktoriellen experimentellen Modell kardiovaskulärer Komorbiditäten, wie sie bei Patienten mit CKD auftreten, zu liefern. Darüber hinaus wird es die renale Denervierung als ein interventionelles Werkzeug zur Vermeidung von Herzrhythmusstörungen bei CVD-assoziierten Komorbiditäten und CKD untersuchen.
DFG-Verfahren Transregios
 
 

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