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Auf dem Weg zu einem afrikanischen Garten Eden? Der Wandel der bio-kulturellen Frontier und die (Re-)Kopplung von sozial-ökologischen Beziehungen in Naturschutzgebieten im südlichen und östlichen Afrika (A04)

Fachliche Zuordnung Ethnologie und Europäische Ethnologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 328966760
 
Das Projekt A04 setzt seine Arbeit zu Praktiken des großflächigen Naturschutzes im südlichen und östlichen Afrika fort. Die Forschungen in den beiden Forschungsregionen (Namibias Sambesi-Region und Kenias Baringo County) werden weitergeführt und auf das grenzüberschreitende KAZA-Schutzgebiet einschließlich der Schutzgebiete im Südwesten Sambias ausgeweitet. Für ein besseres Verständnis der Zukunft des ländlichen Afrikas, soll ein vergleichender Ansatz mit einer interdisziplinären Agenda und einem vertieften ethnographischen Fokus kombiniert werden. Hierdurch sollen Strategien zur Zukunftsgestaltung innerhalb von Schutzgebieten bei sich diversifizierenden ländlichen Lebensgrundlagen und wachsender Ungleichheiten innerhalb ländlicher Gesellschaften untersucht werden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität zu Köln
Teilprojektleiter Professor Dr. Michael Bollig
 
 

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