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Röntgenspektroskopie unter externen Stimuli – Mikroskopisches Verständnis und Kontrolle von Hysterese (A03)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 405553726
In diesem Projekt werden eine Kombination aus Mößbauer- und Röntgenspektroskopie und Röntgenmikroskopie eingesetzt, um ein mikroskopisches elementspezifisches Verständnis der Hysterese in Permanentmagnetmaterialien zu erlangen und ihre intrinsischen und extrinsischen Eigenschaften aufzuklären. Mit unserem neuen ULMAG-Setup (mit Projekten A01, A10, B05) können wir gleichzeitig die Magnetisierung und andere makroskopischen Eigenschaften zusammen mit der Röntgenspektroskopie und Beugungstechniken analysieren, um den Zusammenhang dieser Eigenschaften durch einen Vergleich mit ab-initio-Theorie und ML-Ansätzen zu verstehen. Die Probensysteme reichen von Dünnschicht-Modellsystemen, die in Projekt A02 gewachsen werden, über Volumenproben aus Projekt A01 bis hin zu kompositionell inhomogenen Proben von unserer designierten Mercator Fellow Nora Dempsey und Projekt A10.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Technische Universität Darmstadt
Teilprojektleiterin
Dr. Katharina Ollefs