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Kardiomyozyten-spezifische MOF–Verringerung: Heterozelluläre Effekte führen zu kardialer Fibrose (A04+ (P04))
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Entwicklungsbiologie
Entwicklungsbiologie
Förderung
Förderung von 2020 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422681845
Dieses Teilprojekt erforscht Zelltyp-spezifische subzellulare Funktionen der Histonacetyl¬transferase MOF in vivo. Muskel-spezifische Verringerung von MOF führt zu Herzversagen, Remodelling und Fibrose. P04 wird Einzelzell-RNA-seq verwenden, um die Dynamik des kardialen Remodelling aufzuzeigen, und um primäre und sekundäre Funktionen von MOF im heterozellulären Herz zu identifizieren. In vitro Studien werden die Rollen von MOF In der Zelldifferenzierung und der Gewebefibrose identifizieren und die Chromatin-Bindungslandschaft von MOF im normalen und geschädigten menschlichen Herzmuskel bestimmen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1425:
Heterozelluläre Natur von Herzläsionen: Identitäten, Interaktionen, Implikationen
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterin
Professorin Asifa Akhtar, Ph.D.