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Gentechnisch modifizierte T -Zellen zur Überwindung der Immundysregulation durch akute Leukämien (B04)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 452881907
Die Interaktion zwischen akuten Leukämien (AL) und dem Immunsystem verstärkt die Pathogenität der AL und beeinflusst die Wirksamkeit von Immuntherapien. T-Zellen im Knochenmark (bmT), als tumorinfiltrierende Lymphozyten der AL, kontrollieren die lokale Immunantwort und die Fähigkeit sich dem Angriff des Immunsystems zu entziehen. Dies sind ideale Mechanismen um mittels genetischer Veränderung von T-Zellen die Immuntherapie zu verbessern. TIM-3 und CD200R werden erste inhibierende- und Zytokinrezeptoren aktivierende Zielstrukturen sein um mittels CRISPR/Cas9 (HDR) Knock-in und Knock-out durchzuführen und damit die Wirksamkeit der Immuntherapie zu verbessern.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 338:
LETSIMMUN - Lymphozyten Engineering für Therapeutische Synthetische Immunität
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Tobias Feuchtinger