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Korrelationsabfall in kontinuierlichen Teilchensystemen (A03)

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung seit 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 470903074
 
Die Entwicklung Kriterien für Korrelationsabfall in Teilchensystemen ist ein grundlegendes Problem der modernen mathematischen Physik. Das langfristige Ziel dieses Projekts ist die Etablierung einer neuartigen, genuin kontinuierlichen Technik zum Nachweis des Korrelationsabfalls. Zu diesem Zweck kombinieren wir wohlbekannte analytische Ansätze mittels Witten-Laplace Operatoren mit Techniken der stochastischen Geometrie, insbesondere Stein- bzw. Stein-Malliavin-Methode. Wir entwickeln diese Verbindung zunächst für eindimensionale hybride Gitter-Kontinuum-Systeme und erweitern die Methodik dann auf höherdimensionale Systeme.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Markus Heydenreich; Professorin Dr. Sabine Jansen
 
 

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