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Erweiterte Simulationsmodelle für das Präzisionsschmieden (A02)
Fachliche Zuordnung
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung von 2000 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483994
Ein Ansatz zur Kostenreduzierung beim Präzisionsschmieden ist die standmengenoptimierte Prozessauslegung unter Verwendung der FE-Simulation. Im Rahmen dieses Projekts werden Simulationsmodelle für die Vorhersage des Werkzeugversagens infolge Verschleiß und Ermüdungsrissbildung entwickelt, um die Auslegung von effizienten Präzisionsschmiedeprozessen zu ermöglichen. Weiterhin erfolgt die Entwicklung von Berechnungsmodellen für die Auslegung von Stahl-Keramikverbundgesenken zur Erhöhung der Werkzeugstandmenge.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Großgeräte
Rauheitsmessgerät
Antragstellende Institution
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens