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Multiplex-, Modulations- und Codierungsverfahren sowie Media Access Control für Adhoc-Netze

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2000 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5254512
 
Es soll die Übertragungsschicht (Luftschnittstelle) von selbstorganisierenden ad hoc entstehenden Funknetzwerken untersucht werden. Solche Netze entstehen, wenn unkoordiniert Sensoren und andere Endgeräte über Radiotransmitter verbunden werden. Das Netz hat keine Basisstation und muß sich selbst organisieren. Dabei sind die Fragen der Modulation, der Paketübertragung, der Fehlersicherung (FEC, ARQ und Kombinationen), des Erstzugriffes (`random access`), der `collision resolution` zu untersuchen. Dies hat in enger Abstimmung mit der Netzorganisation (Antrag Eberspächer) und der HF- und Anwendungstechnik (Antrag Detlefsen) zu erfolgen. Anwendungsgebiete sind in der Medizintechnik (Biosensoren mit Radiotransmitter, Notfallmedizin) und in der KFZ-Technik (Sensor- und Navigationsdaten).
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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