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Marketingkonzept zur Erhöhung der Attraktivität eines Ingenieurstudiums

Fachliche Zuordnung Glas und Keramik und darauf basierende Verbundwerkstoffe
Förderung Förderung von 2005 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5450019
 
Ein Mangel an Ingenieuren hemmt langfristig die Innovationstätigkeit und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Deutschland. Zur Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte ist eine hohe Attraktivität des Ingenieurberufs und damit verbunden des ingenieurwissenschaftlichen Studiums erforderlich. Das vorliegende interdisziplinäre Projekt untersucht unter Betrachtung verschiedener Fachrichtungen der Ingenieurwissenschaften, wie Universitäten in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Verbänden die Attraktivität eines Ingenieurstudiums erhöhen können. Dabei spielt die Forderung nach Leistungs- und Wettbewerbsorientierung der Universitäten eine tragende Rolle. Die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach ist wesentlich von der Ausstrahlungskraft und der "Karrieregarantie" einer Universität bestimmt. Für die notwendigen Profilierungsprozesse wird als Ergebnis dieses Projekts ein Modellrahmen vorliegen, wie durch gezielte Kommunikationsinhalte und -maßnahmen diese Profilierung unterstützt und die Attraktivität eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums nachhaltig gestärkt werden kann. Zielgruppen des Kommunikationskonzeptes sind Schüler sowie Multiplikatoren im schulischen Umfeld (z.B. Eltern, Lehrer), um dort anzusetzen, wo Berufsvorstellungen und -wünsche maßgeblich geprägt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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