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Gangstörungen bei Morbus Parkinson: von der klinischen multifaktoriellen Überwachung zu Hause hin zu adaptiven neuromodulationalen Therapien (C05*)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 424778381
 
Aufbauend auf den Ergebnissen (B05), Zielen wir nun darauf ab, die erste Phänotyp-spezifische Neuromodulationsbehandlung zu entwickeln, die speziell darauf ausgelegt ist, Gangstörungen bei Patienten mit Parkinson-Krankheit (PD) neu zu regulieren. Durch die Kombination eingehender Laboruntersuchungen des Gangs mit langfristiger multimodaler Heimüberwachung werden wir multifaktorielle und personalisierte Modelle entwickeln, um neurophysiologische Biomarker zu identifizieren, die den Gang kodieren und Gangstörungen vorhersagen. Zudem werden wir Neuromodulationsprotokolle testen, die auf gangspezifischen neurophysiologischen Biomarkern bei Patienten basieren, um eine wirksame Therapiestrategie für Gangstörungen bei PD vorzuschlagen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
 
 

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