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Modulation des Tumormetastasen-fördernden und –inhibierenden Effekts von Tumor-assoziierten Makrophagen über Fc-Rezeptoren (B02)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 429280966
 
Die Interaktion von Tumorzellen mit Zellen des Immunsystems hat einen Einfluss auf die Etablierung und Metastasierung von Tumoren. In Abhängigkeit vom Zytokinmillieu können Makrophagen und andere myeloide Zellen Entzündungen fördern oder aber eher zur Geweberegeneration beitragen und damit Immunreaktionen gegen Tumoren inhibieren. In der Tat konnte gezeigt werden, dass Tumor-assoziierte Makrophagen (TAM) in Abhängigkeit des Organs, in dem sich ein Tumor befindet, Tumorwachstum und Metastasierung sowohl unterstützen, als auch inhibieren können. Die Ziele des beantragten Projektes sind es, (1) herauszufinden welche TAM Untergruppen an einer Modulation des Tumorwachstums und der frühen Metastasierung beteiligt sind, (2) wie der Phänotyp dieser TAM Subpopulationen verändert werden kann und (3) wie das Wachstum und die Metastasierung von humanen Melanomen in einem humanisierten Mausmodell unterbunden werden kann.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Regensburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Falk Nimmerjahn
 
 

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