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SPP 1034:  Untersuchungen der hadronischen Struktur von Nukleonen und Kernen mit elektromagnetischen Sonden

Fachliche Zuordnung Physik
Förderung Förderung von 1997 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5468019
 
Das Schwerpunktprogramm benutzt als Großgeräte die Elektronenbeschleuniger ELSA, Universität Bonn, und MAMI, Universität Mainz. Von zentralem Interesse ist die Identifikation der Freiheitsgrade zur Beschreibung der Nukleonenstruktur, d.h. von Neutron und Proton. Die "elementaren" bei hohen Energien - kleinen Abständen - sichtbar werdenden Bausteine, Quarks und Gluonen, sind bei einer Längenskala von der Größe des Protons nicht mehr die relevanten. Neue Entwicklungen von Experimentiergerät und Beschleuniger, wie z.B. die Polarisation von Strahl und Target, gestatten Experimente mit sehr spezifischen Fragestellungen und bisher nicht erreichbarer Genauigkeit. Dazu führen neuartige Ansätze in der theoretischen Beschreibung zu Einsichten, die wiederum das experimentelle Programm befruchten und aus denen langsam ein schlüssiges Bild der Strukturen sichtbar wird.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme

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